Beratungen für Frauengesundheit & Ernährung
Begleitung zu den Themen Zyklus, Wechseljahre, Ernährung & Körperarbeit
– in Neustrelitz und Umgebung –
. Die Geschichte der Heilkunst .
ist Jahrtausende alt.
Jede Zeit, jede Kultur und jede Tradition gibt uns ein Abbild dessen,
wie der Mensch verstanden wurde. Wir erleben und begreifen uns
heutzutage aus einem bestimmten Welt- und Menschenbild heraus
und dementsprechend betrachten wir Ernährung, Frauenheilkunde und
jeweilige Therapieansätze.
. Die große Stärke der chinesischen Medizin .
Was ist also anders an der chinesischen Medizin?
Sie ist sich unserer komplexen Beziehungen
und unserer natürlichen Zykliken und Dynamiken tiefgreifend bewusst
und macht diese wieder erreichbar für uns.
Sie legt den Fokus auf die Basis, die uns ausmacht.
Es geht um Beziehungen.
Zu mir, zu meinen Bedürfnissen, Wünschen und Ängsten.
Die Beziehungen zu meinen Liebsten, meiner Arbeit, meiner Freizeit.
Die Beziehung zu meinem Lebensort, meiner Nahrung, meinen Lebensrhythmen.
Jeder und Jede weiß, wir sollen uns gesund ernähren, viel bewegen und nicht zu viel Stress haben.
Doch welche Nahrung ist denn nährend für mich?
Welche Bewegung bewegt mich denn gerade wirklich?
Wie lerne ich eine gesundes Maß von An- und Entspannung?
Um neue Blickwinkel, Kompetenzen und Ansatzpunkte zu finden, stellen wir also
die Frage der Beziehung. Ich muss mich gut kennen und so akzeptieren,
um all die Beziehungen, die uns ausmachen sinnvoll gestalten zu können.
Genauso verhält es sich, wenn wir uns das Thema Frauengesundheit anschauen.
. Frauengesundheit aus Sicht der Klassischen Chinesischen Medizin .
Unsere weibliche Zyklik birgt so viele kostbare Fähigkeiten, Perspektiven und Entwicklungspotenziale,
die sich mit der Klassisch Chinesischen Medizin umfassend beschreiben lassen.
Der weibliche Rhythmus ist viel mehr als Hormone und die Menstruation.
Dieser Rhythmus und seine Dynamiken sind wir mit allem, was wir fühlen, wahrnehmen und denken.
Und dies mit einzubinden, bedeutet auch, dass wir beginnen, uns unsere Basis zu erschaffen, mit dem,
was wir brauchen, um gesund zu sein, sodass sich dies beginnt auch gesellschaftlich abzubilden.
Nun sind natürlich auch nicht alle Frauen gleich.
Es gibt grundlegende Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede.
Hier stellt sich also wieder die Frage der Beziehung.
Es geht ums Ankommen bei sich, darum sich zu akzeptieren.
Also: Was macht deine weibliche Zyklik aus?
. Was bringt dich in deine Kraft? .
. Was raubt dir deine Kraft? .
. Kennst du deinen eigenen Körper, deine Bedürfnisse? .
. Kennst du deine Ängste und Sorgen? .
. Welche Veränderungen durchläufst du in deinem FrauSein und welche Kompetenzen ergeben sich daraus? .
. Welche Herausforderungen bringen diese Veränderungen mit sich? .
. Übernimmst du die Verantwortung für deine Gefühle und zyklischen Dynamiken? .
. Wo gibst du die Verantwortung ab? .
. Wie gestaltest du alle deine Beziehungen? .
. Hast du zu viel zu versorgen? .
. Was verschließt mich? .
. Was öffnet mich? .
. Was nährt mich? .
. Wen nähre ich? .
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„…Wenn du dich dir selbst hingibst, dann bist du im Einklang mit deinem ureigenen Rhythmus…
…Dann klingt deine eigenes Seelenlied genauso wie der Klang, den du mit deinen Schritten im Leben erzeugst…
…Da ist kein Kampf mehr gegen dich selbst.
Das ist das größte Geschenk, das du dir selber machen kannst.
Das ist das größte Geschenk, das du deinen Liebsten machen kannst…„
Ausschnitt aus dem Text „Rhythmus“ von Nina Konitzer
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Elisa-Sophia Krüger